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  1. 118 総合文化研究科・教養学部
  2. 30 地域文化研究専攻
  3. 年報地域文化研究
  4. 21
  1. 0 資料タイプ別
  2. 30 紀要・部局刊行物
  3. 年報地域文化研究
  4. 21

第一次世界大戦期におけるドイツ国籍取得をめぐる問題

https://doi.org/10.15083/00077207
https://doi.org/10.15083/00077207
ccd5eca1-b9a4-4d4c-a527-7bbaee07564e
名前 / ファイル ライセンス アクション
NCk_21_001.pdf NCk_21_001.pdf (689.5 kB)
Item type 紀要論文 / Departmental Bulletin Paper(1)
公開日 2019-07-16
タイトル
タイトル 第一次世界大戦期におけるドイツ国籍取得をめぐる問題
言語
言語 jpn
資源タイプ
資源 http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
タイプ departmental bulletin paper
ID登録
ID登録 10.15083/00077207
ID登録タイプ JaLC
その他のタイトル
その他のタイトル Die deutsche Einbürgerungspolitik im Ersten Weltkrieg
著者 伊藤, 直美

× 伊藤, 直美

WEKO 155860

伊藤, 直美

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著者別名
識別子Scheme WEKO
識別子 155861
姓名 ITO, Naomi
著者所属
著者所属 東京大学大学院総合文化研究科
抄録
内容記述タイプ Abstract
内容記述 In den Forschungen der letzten Jahre wird diskutiert, ob die Dominanz des national - exklusiven Abstammungsprinzips eben ein traditioneller Wesenszug des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts ist. Ein Ausländer, der im deutschen Militärdienst gestanden hatte, konnte die Einbürgerung beanspruchen. Es gab auch Spielräume für eine liberale Einbürgerungspolitik. Aber unter dem Druck antisemitischer Strömungen sollte „die Wehrgemeinschaft aus der spezifischen Homogenität einer Volksgemeinschaft, die nicht in der gemeinsamen Staatsangehörigkeit aufging“ entstehen. Wie haben antisemitische Strömungen einen Einfluss auf die Einbürgerungspolitik ausgeübt?
Vor dem Ersten Weltkrieg wurde die jüdische und slawische Bevölkerung von der Einbürgerung ausgeschlossen. Im Gegensatz zu diesen Gruppen wurden die deutschen Rückwanderer aus Russland relativ leicht eingebürgert. Während des Krieges wurde die Frage der Einbürgerung für den Antragsteller dringend. Gleichzeitig vermehrten sich die Möglichkeiten der Einbürgerung, wenn der Antragsteller als Kriegsfreiwilliger in das Heer eingetreten war.-
In diesem Artikel beschränke ich meine Analyse auf die Einwanderer aus Russland in Preußen. Besonders betrachte ich die vorgebrachten Motive der Antragsteller und das Ermessen der Verwaltungsbehörden.
Einige Juden haben ausnahmsweise eine Erlaubnis bekommen. Für die Entscheidung der Behörde war an erster Stelle das Staatsinteresse bestimmend. Die Einbürgerungspolitik im Ersten Weltkrieg darf man nicht einfach zusammenfassen, dass die Juden aus der Nation ausgeschlossen und die deutschen Rückwanderer in die Nation eingeschlossen wurden. Sowohl die Juden als auch die deutschen Rückwanderer mussten bei der Einbürgerung ihr eigenes Leben riskieren.
Während des Krieges wurden Vorteil, Gerücht und Denunziation besonders wichtig genommen. Aus Angst vor Spionage war die grassierende Denunziationsbereitschaft der deutschen Bevölkerung schon während des Ersten Weltkrieges langsam entstanden.
書誌情報 年報地域文化研究 = The Komaba journal of area studies, the University of Tokyo

巻 21, p. 1-20, 発行日 2018-03-31
ISSN
収録物識別子タイプ ISSN
収録物識別子 13439103
書誌レコードID
収録物識別子タイプ NCID
収録物識別子 AA11222699
著者版フラグ
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出版者
出版者 東京大学大学院総合文化研究科地域文化研究専攻
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Ver.1 2021-03-01 13:44:53.936561
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